Andreas Trenkwalder (*1986)
studierte am Tiroler Landeskonservatorium und am Mozarteum Salzburg Instrumentalpädagogik
(Violine, Viola, Jazz) bei Mirjam Tschopp und Christos Kanettis. Von 2010 bis 2014 studierte
er Komposition bei Franz Baur am Tiroler Landeskonservatorium.
Zur Zeit studiert er Computermusik
bei Marko Ciciliani und Gerhard Eckel an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz.
Mitwirkung als Bratschist bei den Orchestern Symphonieorchester Vorarlberg, Recreation – Großes Orchester Graz, Kammerorchester Innstrumenti, Akademie St. Blasius, Innviertler
Symphonieorchester, Junge Philharmonie Zentralschweiz, Swedish National Orchestra Academy, Wiener Jeunesse Orchester, Orchester SONARKRAFT.
Musizierte mit Manu Delago, Low Potion, Sarah Koell, Tiroler Ensemble für Neue Musik und den
Zillertaler Schürzenjägern.
Werke für die Akademie St. Blasius (Innsbruck), Innstrumenti (Innsbruck), und ARGETon (Zürich),
Streichorchester Sonarkraft (Innsbruck), Tiroler Ensemble für Neue Musik, Windkraft – Kapelle für
Neue Musik, MODUS 21 (Wien), Klangforum Wien, sowie Kammermusikalische Werke, Werke für Chor, Elektroakustische und Live-Elektronische Werke, Audioinstallationen.
Workshops bei Johannes Kretz (MDW Wien), Curtis Roads, John Richards (DeMontfort University), Franziska Baumann (Bern), Agostino Di Scipio (Neapel), Antye Greie-Ripatti (Finnland), Cedrik Fermont (Kongo), Sky Deep (US), Ryoko Akama (Japan), Almat.Algorithms that Matter, Robin Minard, Isabel Mundry. Workshops und Meisterkurse: LAbO #05 (ChampdAction, Antwerpen), Wisp Laboratory (Leipzig), Impuls und der Internationalen Ferienkurse Darmstadt.
Preisträger des Hilde Zach Förderstipendiums für Komposition 2017.